"Ziele"

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Stop von Baumaßnahmen ( d.h. keine weiteren Straßen, Brücken, Verbauungen, Stahlseile, Hütten, Hotels usw. im Alpenpark Karwendel )

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Einstellung der Taxifahrten in die Karwendeltäler ( Taxifahrten finden statt von Scharnitz zur Kastenalm, Möslalm und zum Karwendelhaus. Durch den Ausbau der Straße vom Kleinen Ahornboden zum Karwendelhaus liegt der Verdacht einer geplanten Rundtour nahe. )

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Starke Beschränkung des übrigen Kraftfahrzeugverkehrs , d.h. zahlenmäßige Begrenzung der Fahrzeuge in die Eng. Die Schranke in Vorderriß sollte bei Erreichen dieser Begrenzungszahl geschlossen werden

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Markierung und Pflege weniger Hauptrouten und -übergänge
( Man kann den Zauber einer Urlandschaft auch kaputterschließen. Alle 5-10m eine Markierung im 30/60cm Format sind eine optische Umweltverschmutzung. Aufstiegshilfen wie Metallleitern, Stahlseile , Wegebau und überflüssige Markierungen erhöhen den Besucherdruck auch in den letzten Rückzucksgebieten und haben nichts mit Naturschutz zu tun.)
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kein kommerzielles Canyoning
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Vorrang des Naturschutzes vor kommerziellen Ausbeutungsplänen (siehe www.karwendel.com)
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Keine „Disneylandisierung“ durch tourismusorientierte Vermarktungsstrategen